Marlies Eichelmann erhielt das päpstliche Ehrenkreuz "Pro Ecclesia et Pontifice"
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In einer kleinen Feierstunde zum 150-jährigen Bestehen der Hueck-Fischerschen
Stiftung
überraschte Pfarrer Wördehoff die Vorsitzende der Stiftung, Frau Marlies
Eichelmann, mit der hohen Päpstlichen Auszeichnung „PRO ECCLESIA ET PONTIFICE“
(für Kirche und Papst). Mehr Informationen dazu in der
Wikipedia.
In einer eindrucksvollen Laudatio würdigte Pfarrer
Wördehoff die ehrenamtliche Tätigkeit von Frau Eichelmann, die nicht nur im
Stiftungsvorstand dreißig Jahre die Geschäfte führte,
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sondern auch parallel dazu zwölf Jahre im Kirchenvorstand, davon einige Jahre als stellvertretende Vorsitzende, verantwortungsvolle Aufgaben zu
erfüllen hatte. Unter ihrer Regie entstand jetzt auch der Neubau des Ärztehauses.
Hinzu kam auch ihre Tätigkeit 26 Jahre im Leitungsteam der KFD im damaligen Altdekanat
Lichtenau, davon 13 Jahre erste als Vorsitzende, viele Jahre Mitarbeiterin in der kfd
Lichtenau und einiges mehr.
Frau Eichelmann war gerührt und bedankte sich bei Pfarrer Wördehoff und den
ehemaligen und jetzigen Vorstandskolleginnen und -kollegen, die ihre Arbeit immer
unterstützt und mitgetragen haben. Ihr Wunsch zum Schluss war, möge die
Hueck-Fischersche Stiftung noch weitere 150 Jahre bestehen bleiben und möge es immer
wieder Menschen geben, die Freude an der ehrenamtlichen Tätigkeit finden.
Mehr Infos zur Hueck-Fischerschen Stiftung:
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